… mit
Dominik Terhoeven
Du hast bei its eine Ausbildung zum technischen Systemplaner gestartet. Wie kam es zu Deiner Entscheidung bei its anzufangen?
Bei der Suche nach einem interessantem Arbeitgeber bin ich über eine Stellenausschreibung von its im Internet gestoßen. Ich war zuerst etwas kritisch, weil ich mir ein kleines Ingenieurbüro als eher spießig vorstellte und der Altersdurchschnitt dort doch bestimmt bei Ü50 liegt. Doch bereits das erste Vorstellungsgespräch konnte mich vom Gegenteil überzeugen. Da liefen ja gar nicht nur „alte“ Leute rum! Ich konnte ein Teil des Teams kennenlernen und die Atmosphäre wahrnehmen. Gemeinsame Freizeitaktivitäten, Feiern, das Team und die Zukunftsperspektiven haben mich dann überzeugt meine Ausbildung bei its zu starten.
Wie hat its Dich in den ersten Jahren begleitet?
In den ersten Jahren habe ich sehr viel Unterstützung erfahren. Sowohl mein Ausbilder, als auch alle anderen Mitarbeiter standen einem mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn einem die Menge an Informationen am Anfang schlichtweg erschlagen haben, kann ich im Nachhinein sagen, dass mich jedes Fachgespräch und jede Schulung ein Stück weiter gebracht hat. Neben den fachlichen Themen blieb jedoch immer auch mal Zeit über privates zu reden. Die gemeinsamen Mittagspausen konnte man gut nutzen um sich über allerlei Dinge auszutauschen.
Wie war der Übergang vom Auszubildenden zum angestellten Technischen Systemplaner für Dich?
Da ich bereits während der Ausbildung etliche Aufgaben übernehmen und mich in Projekten beweisen konnte, war der Übergang zum Angestellten kaum Umstellung für mich. Mit der Festanstellung kamen dann nicht nur mehr Geld, sondern vor allem auch mehr Verantwortung und Aufgaben.
Unsere Projekte können nur als Teamleistung erfolgreich bearbeitet werden. Wie funktioniert aus Deiner Sicht die Zusammenarbeit zwischen der CAD- und den Planungsabteilungen?
Anfangs war es schwer Informationen für alle Projektbeteiligten zur Verfügung zu stellen und Aufgaben klar zu definieren. Durch den Einsatz von einigen Tools und Entwicklung von Standards konnte dies jedoch deutlich verbessert werden. Auch wenn es manchmal schwer fällt sich an Standardverfahren zu halten, helfen einem die Tools deutlich die Produktivität zu steigern. Insgesamt würde ich die Zusammenarbeit als gut beurteilen, natürlich sehe ich an einigen Stellen auch noch Verbesserungspotential.
Du machst aktuell eine berufsbegleitende Fortbildung zum Techniker. Wie kriegst Du die Doppelbelastung von Beruf und Fortbildung unter einen Hut und wie unterstützt Dich its dabei?
Den Techniker an der Abendschule zu bestreiten war eine bewusste Entscheidung, welche ich in Absprache mit der Firma traf. In gemeinsamen Gesprächen mit der Geschäftsführung konnten wir einen Plan erarbeiten, welcher die Doppelbelastung deutlich erträglicher macht. Flexible Arbeitszeiten helfen mir mich in Prüfungsphasen aufs Lernen zu konzentrieren und die Erfahrung der Kollegen ist sehr nützlich, um auch bei komplexen Themen mitzukommen.
Du leitest mittlerweile die CAD- Abteilung von its. Was macht die Arbeit heute für Dich interessant?
Sehr interessant finde ich das zukunftsträchtige Thema BIM – building information modelling. Es macht Spaß zu sehen, wie schnell sich die Technologie in den letzten Jahren weiterentwickelt hat und wie man dadurch deutlich effektiver arbeiten kann. Als sehr visueller Mensch freue ich mich jedes Mal ein 3D-Modell zu sehen und damit zu arbeiten. Das Beste an meinem Job als Leiter der CAD-Abteilung ist jedoch die Führung eines Teams. Verantwortung zu übernehmen und selbstständig Entscheidungen treffen zu müssen lässt einen Wachsen. Besonders die Arbeit mit meinen beiden Auszubildenen lässt mich noch mehr Sinn in meinem Tun erfahren. Das mir diese Möglichkeit geboten wird macht mich unendlich stolz.
Danke Dominik!
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